Chile und Argentinien 2

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Torres del Paine
Erst eine dreistündige Busfahrt, dann die 30minütige Seeüberquerung in einem kleinen Katamaran (wobei wir erst eine halbe Stunde im strömenden Regen in der Warteschlange vor dem Katamaran standen, der leider -obwohl einstiegbereit- die Touristen keine Minute früher als geplant einsteigen liess) und dann ging es los. Naja, nicht sofort, denn wir haben erstmal eine heisse Schokolade getrunken und den Regen ausgesessen im Refugio. Dann kam die Sonne und mit ihr verflog auch Mellis schlechte Laune. Die Vorstellung von 9 Tagen Wandern und 4 Nächten im kalten Zelt erfüllte sie nicht mit Vorfreude, obwohl sie diese Wanderung selbst geplant und (bereits im Mai) gebucht hatte, wobei die Buchung vielleicht um einiges komplizierter gewesen war als die Wanderung selbst. Die Unterkünfte im Park werden von nicht weniger als 3 Anbietern betrieben, und natürlich gibt es keine Gesamtübersicht, wann es in welcher Unterkunft Vakanzen gibt. Und bereits im Mai waren einige Unterkünfte ausgebucht, das sagt einiges aus über die Menschenmassen in diesem Park…
Folgender war also unser sorgfältig ausgetüftelter Wanderplan:

Nach einer zweistündigen Wanderung entlang eines malerischen Sees erreichten wir mit dem Campingplatz Frances unser erstes Nachtlager.

Die Sanitäranlagen waren gut, das Refugio (fürs Abendessen) eher ungemütlich und auch ungeheizt. Man darf erst um 19 Uhr hinein und wird um 20 Uhr wieder rausgeworfen, um für die nächsten Gäste Platz zu machen. Nicht viel Service für einen Campingplatz für 150 USD mit eigenem Zelt. Während dem Warten aufs Abendessen hatten wir immerhin Unterhaltung von einem der unzähligen Füchse, die sich hauptsächlich von den Essensresten (oder auch Vorräten) der Touristen ernähren.

Handyaufnahme, da “Kamera nicht dabei… Amateurfehler”

Am zweiten Tag ging es das Valle Frances hoch zum Mirador Britanico, vorbei am Glaciar Frances

Timo kocht, Melanie schläft

und entlang des Rio Frances.

Am Ziel des Aufstieges ist man umgeben von Bergen und einigen Torres.

Cathedral

Wieso der Weg nicht ca. 1 km weiter zu einer Gletscherlagune führt, die hinter einer Moräne versteckt liegt, kann ich nicht nachvollziehen. Zum Glück waren wir ohne Gepäck (Melanie) oder mit wenig Gepäck (Timo) unterwegs, denn der Rückweg war derselbe wie der Hinweg. Unterwegs trafen wir mal wieder auf Simone und Ellen und verabredeten uns mit ihnen für Weihnachten in Ushuaia. Am Abend ging es in das Refugio Los Cuernos, eine unserer schönsten Unterkünfte. Dort hatten wir den Campingplatz kurz zuvor für schlappe 190 USD in zwei Betten in einem 8er Schlafraum upgegradet. So verhieß der Wanderplan immer abwechslungsweise eine Nacht im Zelt und eine im Schlafsaal.

Tag 3 sollte ein langer werden, denn wir bauten den Traversiertag zu einer Besichtigung der Hauptattraktion aus und kletterten nach Erreichen des Campings Chileno noch zu den Torres hoch, wobei wir uns an Massen von Menschen vorbeiquetschen mussten. Das Wetter sollte am nächsten Tag deutlich schlechter werden und die Torres verschwinden gerne komplett in den Wolken. Trotz aller Anstrengungen von Melanie, den Anstieg, der für 2.15 h ausgeschrieben ist, in Windeseile zu schaffen, waren wir ca. 15 Minuten zu spät, als wir 1.20 h später oben angekommen waren, und die Spitze der Torres war schon wieder in den Wolken verschwunden. Dort oben ist es aber (wenn man nicht im Nebel versinkt) sehr schön.

Die Torres del Paine

Tag 4 war aufgrund des Aufstiegs zu den Torres am Vortag nur noch ein zweistündiger Abstieg zum Parkeingang. Unterwegs kam uns eine Gruppe Chilenen entgegen, die ihren Freund, der im Rollstuhl sass, gemeinsam den Berg hochtrugen. Das fanden wir sehr bewegend. Wie wir später erfuhren, haben sie es auch tatsächlich bis hoch zu den Torres geschafft, eine unglaubliche Leistung! Im Refugio Central verweilten wir ca. 26h, denn am nächsten Tag saßen wir den morgendlichen starken Regen aus. Da sich Melanie auch noch den Magen verdorben hat, wanderten wir erst um 14 Uhr los zum Camping Seron.

Seron, ein einfacher Campingplatz

Damit hatten wir die zweite Hälfte des Trekkings begonnen, das O (es gibt einen W-Trek und einen O-Trek, der O beinhaltet das W und 4 weitere Tage). Die Menschenmassen reduzierten sich schlagartig auf etwa 5% (diejenigen mit Sandalen und Handtaschen verschwanden vollständig) und waren nicht mehr störend, da man hier nur in eine Richtung wandern darf. Die Wanderrouten wurden etwas anstrengender und die Unterkünfte einfacher, aber auch viel günstiger. Leider sollte uns hier das Wetterglück bald verlassen. Über sehr matschige Wege ging es zwei Tage bis zum wunderschön gelegenen Refugio Dickson, dem Startplatz für den Aufstieg zum Pass.

Links im Bild das Dickson Refugio

Vor allem der zweite Tag verwöhnte uns mit viel Sonnenschein, aber phasenweise pfiff uns auch ein starker Wind um die Ohren. Die Landschaft ist sehr unterschiedlich und bietet weite, grüne Täler und grosse Flüsse und Seen.

Dann begann unser Wetterpech. Wir hatten es aufgrund der Wettervorhersage schon länger geahnt, aber weil sich das patagonische Wetter in der Regel ungern an Vorhersagen hält und lieber macht, was es will, hofften wir, von der grossen Sintflut verschont zu werden. Denkste. Die Pfade waren schlecht, aber das Wetter war noch schlechter. Der Wandertag hoch zum Camping Los Perros startete noch mit leichtem Regen, aber sobald wir den Schutz des Waldes verließen, wurden wir regelrecht zugeschüttet. Mittlerweile schafften wir es nicht mehr, die angegebenen Wanderzeiten zu halbieren, denn die Wege waren überschwemmt und das Wandern wurde ein “von-Wurzel-zu-Stein-Balancieren”, um ja nicht ins Wasser zu treten, wobei der schwere Rucksack keine grosse Hilfe war. Das kostete Zeit und Kraft.

Im Camp angekommen infomierten uns die Ranger freundlicherweise gleich zur Begrüssung, dass das Wetter am nächsten Tag noch viiiiel schlechter würde. Herzlichen Dank auch für die Motivationsspritze… Um unsere Laune nicht komplett in den Keller sinken zu lassen, gönnten wir uns ein Upgrade: Unser Zelt wurde für 20 USD gegen ein bereits installiertes, grösseres Zelt umgetauscht und netterweise haben wir noch Isomatten und Schlafsäcke gratis bekommen. So verbrachten wir eine warme und trotz des Regens trockene Nacht.

Am eigentlich schönsten Tag wurden unsere Nerven dann auf die Probe gestellt. Die 16 km über den Pass wurden zur Regenschlacht. Mit immer noch halbnassen Schuhen zottelten wir um 7 Uhr los. Schon im Wald wurden wir durchnässt und während dem weiteren Aufstieg gab es dann gar keinen Schutz mehr. Vom Wind angepeitscht schlug uns der Regen entgegen. Alles wurde nass, ALLES.

GoreTex chancenlos

Die Temperatur fiel von 8 auf 0 Grad und auf die nassen Kleider fiel der Schnee.

Fast oben, aber der Schneefall wurde stärker

Melanie fluchte (Korrektur Melanie: angeblich) laut und häufig, während ich mich darauf konzentrierte, nicht vom Wind umgestoßen zu werden und den schweren Rucksack die 600 Höhenmeter hochzuhieven. So hat jeder seine eigene Art, mit der schlechten Situation umzugehen. Während es für Melanie (Korrektur Melanie: so munkelt man) der schlimmste Schxxxx aller Zeiten war, kann ich nur sagen, dass es sehr sehr kalt war. Ich habe mir regelmäßig die Finger in den Mund gesteckt, bevor sie zu taub wurden.

An Fotos mit der Kamera war nicht zu denken, nichtmal den Rucksack hätte ich öffnen wollen

Oben am Pass wäre die Aussicht traumhaft gewesen, der riesige Grey-Gletscher entspringt aus dem südpatagonischen Eisfeld, dem drittgrößten der Welt also, und lag uns fast unmittelbar zu Füssen.

Für uns gab es leider nur ein Ziel: So schnell wie möglich absteigen und die 10 km bis zum Refugio hinter uns bringen. Nach 8 Tagen mit ca. 18 kg auf dem Rücken wurden auch meine Beine müde, da half auch die Kälte und die Nässe nicht wirklich. Mehrfach bin ich während dem steilen, langen Abstieg ausgerutscht, einmal sogar den Hang ein wenig runter, oder habe mir den Kopf angeschlagen. Hier erwiesen sich die Wanderstöcke als unentbehrliche Hilfe! Zum Glück hatte Petrus unterwegs doch noch Erbarmen mit uns, und als wir drei Stunden später superglücklich im wunderbaren Refugio Grey ankamen, waren unsere Kleider bereits wieder halbwegs trocken, wenn man vom Schmatzen der Schuhe absieht.

Wie schön an manchen Tagen eine heisse Dusche sein kann! Und wir bekamen sogar ein 4er-Zimmer, ein unverhoffter Luxus!

Der letzte Tag war nur noch eine 12 km lange Wanderung zurück zum Katamaran, wobei sich gegen Ende sogar die Sonne zeigte! Versuchte Patagonien, sich mit uns zu versöhnen, oder wollte es uns eher verhöhnen?

Gutes Licht zeigt das wahre Potential dieser Landschaft

Fazit: Blenden wir das unberechenbare und unbeständige Wetter Paragoniens aus, ist Torres del Paine ein schöner Nationalpark mit teils atemberaubender Landschaft: der Grey-Gletscher, die schroffen Bergspitzen -allen voran natürlich die namensgebenden Torres-, die Wiesen voller Blumen, die knorrigen Wälder, die blauen Seen… wunderschön!
Trotzdem, der Hype, der hier (wohl nicht zuletzt aufgrund bearbeiteter Bilder auf Social Media) entstanden ist, ist nicht nachvollziehbar und die Menschenmassen tragen viel dazu bei, die Landschaften (die übrigens denjenigen der Alpen nicht unähnlich sind) zu entzaubern. Die Preise, die verlangt werden, sind völlig absurd, oder wer zahlt regelmässig 150 USD (p.p.) für einen Platz im 8er Schlafraum mit einfachem Frühstück und Abendessen, oder 75 USD (p.p.) für einen Campingplatz mit eigenem Zelt?! Die unglaubliche Menge an Geld, die hier wöchentlich eingenommen wird, fliesst leider nicht in die Wege, die wirklich in einem erbärmlichen Zustand sind. Auch die Abgeschiedenheit kann kein Grund für die hohen Preise sein, sind doch viele Plätze mit dem Auto oder per Boot erreichbar, und witzigerweise sind die Plätze in der größten Entfernung zur Zivilisation (nämlich diejenigen auf der O- Seite) viel günstiger. Es wird einfach der Preis gewählt, der bezahlt wird, und der ist hoch. Es geht uns nicht um das Geld an sich, Galapagos war schliesslich auch teuer, doch dort erhält man einen reellen Gegenwert. Im Gegensatz dazu bleibt hier ein ungutes Gefühl zurück, weil man als Tourist dermassen abgezockt wird, aber das haben wir schon vorher vermutet und waren ja -wie viele andere- auch bereit, den Preis (wir haben für die 9 Tage insgesamt ca. 2000$ hingelegt) zu bezahlen. Uneingeschränkt weiterempfehlen würden wir den Torres del Paine daher nicht. Es gibt in Patagonien unzählige Gletscher, die man bewundern kann, und andere Wanderungen mit Unterkünften zu viel vernünftigeren Preisen. Ebenfalls gibt es im Torres del Paine nichts Einzigartiges.

Das letzte Ziel der Reise hieß Ushuaia. In die (fast) südlichste Stadt der Welt ging es allerdings nicht mit dem Bus und der Fähre, sondern mit Matilda. Matilda ist der Mercedes Sprinter von Simone und Ellen, mit denen wir unsere letzte Woche verbracht haben. Matilda hat leider nur 3 Sitzplätze, aber naja. Auf dem Weg nach Ushuaia haben wir einen Zwischenstopp bei den Königspinguinen gemacht. Sehr hübsche und lustige Tiere:

Einer hat die Nacht durchgemacht…

Weitere Erheiterung erhielten wir auf der Fähre über die Magellanstrasse. Während Simone noch schnell unter die Dusche sprang (da Matilde keine Duschgelegenheit bietet, nehmen die beiden wirklich jede Gelegenheit für eine Dusche wahr), ist Ellen schonmal Richtung Fähre gefahren. Ich erwähnte, dass ich nicht auffahren würde ohne Simone, aber Ellen war da anderer Ansicht. Allerdings hatte die Fähre schon abgelegt, bevor Ellen die Fahrertür (auf der Fähre stehend) auch nur geöffnet hatte. Am Ufer erschien ein leicht verdatterter Simone mit Handtuch und staunte nicht schlecht, als er Matilda auf der Fähre erspähte.

Wild rufend lief Ellen an die Rampe. Das Erstaunlichste an der Geschichte ist, dass die riesige Fähre tatsächlich wieder angelegt hat, um Simone an Bord zu nehmen. Unser Glück, denn er war der einzige mit chilenischen Pesos. Anschliessend durften wir zum sympathischen Kapitän zur Kommandobrücke hoch, wo wir uns die ganze Fahrt über mit der netten Crew unterhielten.

Kurz vor Ushuaia geht die platte Steppe wieder in die Ausläufer der Anden über und die Landschaft erinnert an Norwegen.

In Ushuaia haben wir ein AirBnB gemietet und sind mit Wim (Ellens für Weihnachten angereister Vater) dort eingezogen, da die anderen lieber im Auto schlafen wollten. Der erste von drei vollen Tagen in Ushuaia wurde zum Wandern genutzt. Am Gletscher Vinciguerra konnten wir in eine Eishöhle einsteigen und das tiefe Blau bewundern:

Vor Heiligabend ging es mit einem Boot durch die Beagle Passage, vorbei an Kormoranen,

Seelöwen,

Leuchttürmen,

zur Pinguininsel, auf der sowohl Megellan-, als auch Gentupinguine zu finden sind.

Magellan Pinguine
Gentu Pinguin

Die ungeplante Hauptattraktion war allerdings ein Pottwal, der zuerst zweimal vollständig aus dem Wasser sprang und danach seine Flosse geputzt hat- ein Phänomen, welches ich schon in Alaska aus 1km Entfernung bestaunen durfte und sich jetzt in 200m Entfernung wiederholte. Wahnsinnig, diese Tiere aus dem Wasser springen zu sehen.

Heiligabend haben wir zusammen gekocht und gegessen. Echte Weihnachtsstimmung ist aber aufgrund des fehlenden Schmucks, der Helligkeit bis 23 Uhr und der fehlenden Familien nicht so richtig aufgekommen, trotz Glühwein.

Das Wetter blieb auch am ersten Weihnachtstag erstaunlich gut. Einem ausgedehnten Frühstück folgte ein Spaziergang entlang der Küste bis zu einer der ersten Niederlassungen von Europäern in der Region.

Stetiger Wind lässt die Bäume schräg wachsen…
oder merkwürdige Wendungen nehmen

In Simone steckt häufig noch ein kleiner Junge, der mit viel Schalk die Gruppe zum Lachen bringt. Hier ist er auf Falkenjagd:

Traurig ist die Geschichte der Einheimischen Yaghan (Yamana), die die Region seit über 6500 Jahren besiedelten. Sie zeigten nie Interesse an den Europäern, die sie als “wild savages” (Charles Darwin) bezeichneten. Der Kapitän der Beagle entführte 4 von ihnen nach England, um ihnen Englisch beizubringen und sie zum Christentum zu bekehren. Beides gelang bis zu dem Tag, an dem er sie wieder auf dem Boot (diesmal mit Darwin an Bord) zurückbrachte und zu ihrem Stamm entließ. Angeblich haben die 3 Überlebenden nie wieder Kontakt zu den Engländern gesucht, geschweige denn missionarisch gearbeitet. 1850 ließen sich Missionare in der Region nieder und verhungerten kurze Zeit später ohne jeglichen missionarischen Erfolg. Dies zeigt die schwierigen Lebensbedingungen so weit im Süden. Die nächste missionarische Gruppe kam und brachte mit dem christlichen Anliegen den Tod, wenn auch ungewollt. 90% der Yaghan starben innerhalb einer Generation an europäischen Krankheiten. Man stelle sich vor, in seinem eigenen Leben im Alter von 10 bis 50 Jahren sterben 90% der Menschen, die man je gesehen hat. Eine wirklich tragische Vorstellung.

Dann hieß es Abschied nehmen. Nicht nur von Ellen und Simone, sondern auch vom Reisen. 60h dauerte die Heimreise vom Ende der Welt: von Ushuaia 10h mit dem Bus nach Punta Arenas, von dort nach Santiago und von dort über Madrid nach Zürich.


Reisezusammenfassung:
5 Monate Südamerika haben alles geliefert, was wir uns erhofft hatten. Traumhafte und einzigartige Landschaften und interessante Kulturen, die leider größtenteils von unseren christlichen Vorfahren zerstört/geändert wurden. Uns ist in 5 Monaten nichts zugestoßen und wir durften auch alle unsere Wertsachen behalten. Die Menschen waren durchwegs freundlich und aufgeschlossen, im touristischen Gewerbe aber größtenteils inkompetent. Man braucht einen langen Atem und viel Frustrationstoleranz, wenn man auf Mitarbeiter der Tourismusbranche angewiesen ist.
Einen besonderen Platz in unserer Erinnerung werden die Galapagosinseln erhalten, sowie auch der Corcovado- Regenwald in Costa Rica und die Uyuni-Wüste in Bolivien. Die Galapagos waren mit ihrer speziellen Tierwelt das Highlight dieser Reise und wohl auch unseres bisherigen Lebens.

2 Replies to “Chile und Argentinien 2”

  1. Lieber Timo, liebe Melanie! Vielen Dank, dass wir via Blog an eurer Reise teilhaben durften. Bisweilen habe ich mich zu den Fotos geäußert und will das hier auch tun: Da sind einige fotografische Perlen dabei, die nicht einfach so entstanden sind. F/8 – BE THERE. Das ist nicht nur das universelle Geheimnis, sondern ein schlichter fotografischer Grundgedanke. Neben euren Eindrücken, die ihr mit uns geteilt habt, werden mir besonders die Fotos in Erinnerung bleiben. Und neben f/8 war ganz viel BE THERE dabei. Großartig. Kommt gut nach Hause. Uli (Onkel)

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